Freitag, 20. September 2019

Bericht von der Elternratsversammlung vom 18. September 2019

Im folgenden eine Zusammenfassung aktueller Themen von der Elternratsversammlung am vergangenen Mittwoch:

Dringend gesucht: Ideen für GTA-Angebote

Das Heisenberg darf sich freuen über einen Zuwachs an staatlichen Mitteln für Ganztagsangebote (GTA) externer Anbieter. Derzeit sind mehr Mittel im Topf als Projekte. Frau Schreiber appellierte an die Eltern, mit frischen Ideen kurzfristig an Frau Stegmann heranzutreten, die das GTA-Angebot am Heisenberg koordiniert.

Schüler geben Schülern Nachhilfeunterricht

Ein tolles Projekt angestoßen hat die Schülervertretung, allen voran der Stellvertretende Schülersprecher, Aljoscha Klinger. Ältere SchülerInnen helfen den Jüngeren aus den Klassen 5 und 6, in den Fächern Mathe, Englisch und Deutsch besser zurecht zu kommen. Interessenten wenden sich an die Klassenlehrer. Sie stellen den Kontakt zu den Nachwuchs-Nachhilfelehrern aus der Schülerschaft her. Klinger hat bereits etwa 40 Freiwillige in den Klassen 9 bis 11 gefunden, die bereit wären, ihren jüngeren Mitschülern Nachhilfe zu geben - im Prinzip sogar kostenlos. In Anbetracht der enormen Preise für Nachhilfe auf dem kommerziellen Markt plädiert der Schülerrat dafür, dass die Eltern sich bereit erklären, eine Aufwandsentschädigung von 5 Euro pro Nachhilfestunde zu zahlen. Diese Ansicht fand die allgemeine Zustimmung der Elternratsversammlung.

"Lernsax" scheitert bislang am personellen Aufwand

Die neue IT-Plattform für Lehrer, Schüler und Eltern an Sachsens Schulen scheint viel versprechend, in etlichen Schulen wird sie bereits genutzt (Infos dazu hier: https://www.lernsax.de/wws/9.php#/wws/1290082.php). Am Heisenberg liegt die Einführung noch etwas in der Ferne, so Schulleiterin Dagmar Schreiber. Kern des Problems: Es fehlt ein Admin, der das System für die Nutzer am Heisenberg betreut - und dafür auch bezahlt wird. Übernimmt ein Lehrer diese Aufgabe, so wird er gezwungen sein, viele Stunden seiner Freizeit dafür zu opfern.

Bestes Abi ever am Heisenberg

Der Jahrgang 2018/19 hat das bisher beste Abitur am Heisenberg geschrieben. Der Notenschnitt liegt bei 2,06! In diesem Zusammenhang kündigte Frau Schreiber an, das Heisenberg werde sich im Schuljahr 2020/21 um das "Qualitätssiegel Berufs- und Studienorientierung" bewerben (Infos dazu hier: https://www.bildung.sachsen.de/5501.htm).

Das Heisenberg gibt sich ein Programm

Susanne Wolfarth, Lehrerin für Ethik am Heisenberg, stellte der Elternratsversammlung den Entwurf zu einem Schulprogramm für das Heisenberg vor. Er wird der kommenden Schulkonferenz voraussichtlich zur Abstimmung vorgelegt. Aus den Reihen der Elternschaft wurde angeregt, die Aspekte der Implementierung und der Erfolgskontrolle noch stärker explizit einzuarbeiten.

Besetzung der Schulleiterstelle

Der Leiter der Leipziger Außenstelle des Landesamtes für Schule und Bildung (LaSuB), Heynoldt, hat bei einem Gesprächstermin am 6. August mitgeteilt, nach den Herbstferien eine Entscheidung fällen zu wollen über das weitere Vorgehen bei der Besetzung der Schulleiterstelle am Heisenberg. Die Schulkonferenz hatte im Januar entsprechend der gesetzlichen Regelung ein - für das Verfahren nicht bindendes - Votum zu dieser Frage abgegeben.

Quereinsteiger am Heisenberg ein Volltreffer

Haben Quereinsteiger pädagogische Defizite? Diese Frage beschäftigt Eltern aber auch Lehrer in Sachsen zunehmend, seit klar ist, dass die personelle Lücke im Freistaat kurzfristig nur mit Quereinsteigern aus der freien Wirtschaft zu schließen ist. Sie wurde auch auf der Elternratsversammlung gestellt. Für das Heisenberg beantwortete Frau Schreiber diese Frage mit einem klaren Nein. An unserer Schule gebe es einen Quereinsteiger, und der werde von Kollegium wie Schulleitung äußerst positiv bewertet - nicht nur fachlich, sondern gerade auch mit Blick auf seine pädagogische Arbeit.

Wahlergebnisse

Die Elternvertreter von 25 Klassen nahmen an der Elternratsversammlung teil (es gibt insgesamt 31 Klassen, einschließlich der vier 12. Klassen, die sich aber traditionell nicht mehr im Elternrat engagieren). Die Elternratsversammlung traf folgende Wahlentscheidungen jeweils einstimmig ohne Gegenstimme oder Enthaltungen:

Vorsitzender des Elternrats: Christian Matschke
Stellvertreter: Sören Marx

Abgeordnete für die Schulkonferenz: Carina Flores, Jürgen Gemerek, Jens Oswald
Stellvertreter: Ulrike Fischer, Sören Marx, Juliane Wetzel




Freitag, 6. September 2019

Heisenberg-Elternrat 2019/20 jetzt komplett

Die Liste der Klassenelternsprecher liegt jetzt komplett vor, zu finden auf dieser Seite: http://elternrat-whs.blogspot.de/p/elternrat-1617-5.html.

Emailadressen und Telefonnummern werden an dieser Stelle nicht veröffentlicht.

Eine Einladung an die 1. Klassenelternsprecher zur ersten Elternratssitzung dieses Schuljahrs folgt nach Terminabstimmung mit der Schule in der kommenden Woche.

Donnerstag, 27. Juni 2019

Klassenfahrten, Unterrichtsausfall u.a.: Themen und Beschlüsse der Schulkonferenz vom 26. Juni

Die wichtigsten Informationen zu den Themen, die gestern von der Schulkonferenz besprochen bzw. beschlossen worden sind:


Klassenfahrten in Stufe 10 bleiben

Die bisherige Tradition der Klassenfahrten in den 10. Klassen bleibt bestehen. Möglicherweise ändert sich die Bezeichnung. Frau Schreiber präferiert "Studienfahrten". Überlegungen seitens der Schulleitung, die Klassenfahrten durch Sprachreisen zu ersetzen, hatten in den vergangenen Monaten zu erheblicher Unruhe bei zahlreichen Eltern und Schülern insbesondere der jetzigen 9. Klassen geführt. Diese Pläne sind nun offiziell vom Tisch. Frau Schreiber bestätigte einen entsprechenden Beschluss der Lehrerkonferenz.

Schulprogramm kommt

Das Schulprogramm nimmt Form an. Als prozessverantwortliche Lehrerin stellte Frau Wolfarth das Papier der Schulkonferenz vor. Ein Beschluss dazu wurde auf die erste Schulkonferenz des nächsten Schuljahres verschoben. Zuvor soll der Elternrat bei seiner ersten Sitzung Gelegenheit bekommen, das Schulprogramm kennenzulernen und zu kommentieren.

Künftig Zahlen zu Unterrichtsausfall

Immer wieder klagen Eltern (seltener die Schüler... ;-)) über Unterrichtsausfall. Die Diskussion darüber krankt bisher regelmäßig am nicht verfügbaren Datenmaterial. Um das Thema künftig auf Grundlage belastbarer Zahlen besprechen zu können, habe ich der Schulkonferenz im Namen der Elternschaft folgenden Antrag schriftlich zur Abstimmung vorgelegt: "Quartalsweise Information der Eltern über Anzahl und Hintergründe der 'de facto' und 'de jure' ausgefallenen Unterrichtsstunden gegliedert nach Klassenstufen durch die Schulleitung." De facto meint: der lt. Stundenplan vorgesehene Unterricht durch einen persönlich anwesenden Fachlehrer fand nicht statt. De jure meint die de facto ausgefallenen Unterrichtsstunden abzüglich derjenigen, für die schriftlich "Aufgaben erteilt" wurden. Der Antrag wurde mit sieben von zwölf Stimmen angenommen.

Die praktische Umsetzung wird so aussehen, dass Frau Weigand-Münzel den Elternrat über seinen Vorsitzenden monatsweise informiert. Als stellvertretende Schulleiterin erhebt sie die Daten ohnehin in diesem Turnus. Im Schnitt, so Weigand-Münzel, liege der Unterrichtsausfall am Heisenberg bei vergleichsweise niedrigen 2 bis 3 Prozent. Die Zahlen und die fallweise nötigen Erläuterungen zu den Hintergründen werden dann den Elternsprechern zur Verfügung gestellt, so dass sie wiederum "ihre" Eltern bei Bedarf informieren können. Von einer Veröffentlichung auf Homepage oder im Blog wird abgesehen, um eine Politisierung durch Außenstehende zu vermeiden.

Rekordabitur

Die Abiturient*innen des Jahrgangs 2019 haben das Ergebnis des Vorjahres nochmal getoppt. Der Abiturschnitt am Heisenberg liegt Frau Schreiber zufolge dieses Jahr bei 2,06 (Vorjahr: 2,08). Das ist Rekord an unserem Gymnasium.

Nachhilfe durch freiwillige Schüler*innen

Es ist der persönlichen Initiative von Aljoscha Klinger, einem Klassensprechers in der Schulkonferenz zu verdanken, dass sich etwa 20 Schüler*innen am Heisenberg gefunden haben, die bereit sind, im kommenden Schuljahr jüngeren Mitschüler*innen ehrenamtlich individuellen Nachhilfeunterricht zu geben. Die organisiatorischen Fragen werden zu Beginn des nächsten Schuljahres zu klären sein. Klinger hat zugesagt, dem Elternrat bei seiner nächsten Versammlung sein Projekt vorzustellen.

Schülersprecherin verabschiedet

Die Schülersprecher*innen am Heisenberg sind traditionell außergewöhnlich stark engagiert. So war es auch bei Tina Trompter. Nach erfolgreich bestandenem Abitur verlässt sie jetzt unser Gymnasium. Ich habe ihr im Namen der Elternschaft mit einem Blumengeschenk für ihren Einsatz und die vorbildliche Zusammenarbeit gedankt.





Freitag, 24. Mai 2019

Kick-Off-Treffen Heisenberg Internetteam

In der vergangenen Woche trafen sich Vertreter von Eltern, Lehrer und Schülern zu einem ersten Gespräch über mögliche Ziele und Betätigungsfelder eines Internetteams am Heisenberg. Als Zwischenergebnis kann man festhalten:

- Der Austausch von Erfahrungen und Meinungen zwischen Eltern, Lehrern und Schülern erwies sich als aufschlussreich und fruchtbar. Die Perspektiven auf das Thema Internet- und Smartphone-Nutzung unterscheiden sich teilweise deutlich.(*) Entsprechend positiv bewerteten die Teilnehmer die Chance, mit dem avisierten Internetteam eine dauerhafte Gesprächsplattform zu diesem Thema zu etablieren.

- Das Team soll dauerhaft bestehen und sich aus einer Gruppe von interessierten Eltern, Schülern und Lehrern zusammen setzen. Die Teilnahme ist freiwillig. Das Kernteam besteht aus den Teilnehmern des Kick-Off-Treffens (s.u.), weitere Verstärkung ist jederzeit hochwillkommen.

- Im Fokus stehen besonders die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6. Viele bekommen mit Eintritt ins Gymnasium ihr erstes Smartphone.

- Das Team will als permanenter Ansprechpartner und Kompetenzcenter fungieren.

- Die Diskussion ergab eine ganze Reihe von möglichen Handlungsfeldern. Sie müssen noch sortiert und priorisiert werden, die Liste ist nicht abschließend. Dazu gehören folgende Aspekte:
  • Regeln, die in der Schule gelten sollen, und ihre Durchsetzbarkeit
  • Regelempfehlungen und Tipps für Zuhause
  • Vermittlung von Wissen und praktischen Fähigkeiten jenseits von Lehrplaninhalten
  • "Internet-Führerschein"
  • Radikalisierung durch soziale Medien
  • Mobbing im Netz
  • Spiel-/Internetsucht
  • Finden und Einbinden externer Angebote (staatl., NGOs etc.)
- Erste Ideen für konkrete Maßnahmen kristallisierten sich heraus:
  • Internet-Kompetenztag im fächerverbindenden Unterricht für die 5. und 6. Klassen
  • Schüler*innen der 7. und 8. Klassen als Internetpaten und Ratgeber der Jüngeren
  • Vorstellung der "Philosophie" am Heisenberg an den ersten Elternabenden der neuen 5. Klassen durch Elternratmitglieder bzw. Teammitglieder.
Der Elternratsvorsitzende wird den Zwischenstand bei der nächsten Elternratsversammlung und bei der nächsten Schulkonferenz referieren und weitere Vorgehen besprechen.
Teilnehmer des Treffens waren: Sven Hansen (Lehrer), Gleb Hermann (Lehrer), Hans-Joachim Holtz (Lehrer), Christian Matschke (Eltern), Jens Oswald (Eltern), Tina Trompter (Schüler) und Leah Zeidler (Schüler).

(*) Zum Beispiel berichteten die Schülervertrerinnen, dass die Schüler der 5. und 6. Klassen selbst  kaum Handlungsbedarf verspürten. In den oberen Klassen aber hätten durchaus einige das Gefühl, dass sie von etwas Aufklärung in Sachen Internet- und Smartphonenutzung als jüngere Schüler hätten profitieren können. Die Lehrer wiederum haben beobachtet, dass die jüngeren Schüler mit einem deutlichen Überschuss an Bewegungsdrang aus den Pausen kommen, wenn sie Smartphones genutzt haben statt sich auszutoben.

Dienstag, 23. April 2019

Themen aus der Elternratversammlung vom 5. Februar

Auf vielfachen Wunsch hier eine - aktualisierte - Zusammenfassung der Diskussionen und ihrer Ergebnisse zu verschiedenen Themen der letzten Elternratversammlung:

TOP 1: Neubesetzung der Schulleiterstelle

Stand April läuft das Verfahren noch. Im Januar hat sich die Schulkonferenz, wie gesetzlich vorgeschrieben, zum Personalvorschlag des LaSuB geäußert. Da die am Votum beteiligten Vertreter von Eltern, Schülern und Lehrern von amtlicher Seite ausdrücklich und mit Verweis auf einschlägige Gesetzeskommentare verpflichtet worden sind, Stillschweigen zu bewahren zur Frage des Votums und der vorherigen Anhörung und Diskussion in der Schulkonferenz, konnten dem Elternrat nur allgemeine Informationen zum aktuellen Stand des Verfahrens gegeben werden.

TOP 2: Schulspeisung

Die große Mehrheit der Elternsprecher sieht derzeit keinen fundamentalen Änderungsbedarf beim Thema Schulspeisung. Allerdings wird von verschiedener Seite Unmut über nachlassende Qualität des Essens geäußert.

TOP 3: Internet-Kompetenz und Regeln

Viele Schüler bekommen mit Beginn der 5. Klasse ihr erstes Smartphone. Die Idee: Interessierte Eltern bauen mit Schülern und Lehrern zusammen ein Team auf, das Fünft- und Sechstklässlern zu verstehen hilft, wie das Internet funktioniert, wie man es mit Smartphones am besten nutzt, und wo welche Probleme oder sogar Gefahren entstehen können. Die entsprechende AG ist in Gründung.

TOP 4: Projekt "Lernendes Dreieck"

- entfiel wegen Krankheit der betreffenden Elternvertreterin -

TOP 5: Kritik an Lehrern und ihren Methoden

Es wurde beschlossen, im ersten Schritt den Meinungs- und Informationsaustausch unter den Elternvertretern zu intensivieren, so dass Erfahrungen und ggf. auch Lösungsansätze tradiert werden können.

TOP 6: Renftplatz

Aktuell sind keine Klagen zu vernehmen, denen zufolge die Nutzung des Renftpatzes den Schulbetrieb beeinträchtigen würde.

TOP 7: Stundentafel

Aktuell ist die neue Stundentafel in Vorbereitung. Formal betrachtet haben Elternvertreter darauf keinen Einfluss, da Stundentafeln offenkundig nicht der Schulkonferenz vorzulegen sind (vgl. SchulG §43).

TOP 8: Verschiedenes

Montag, 15. April 2019

10. Klassen: Künftig Sprachreisen statt Klassenfahrten? Oder "Klassenfahrt Plus"?

Der Plan, die Klassenfahrt in der 10. Klasse durch eine Sprachreise zu ersetzen, hat Verunsicherung ausgelöst.

Die Elternvertreter in der Schulkonferenz haben am Donnerstag ein Gespräch mit Frau Schreiber zu verschiedenen Fragen geführt. Dabei wurde auch das Thema Sprachreisen vs. Klassenfahrten in der 10.Klasse angeschnitten. 

Hier die zentralen Gesprächsinhalte und -ergebnisse:

- Wir haben Frau Schreiber informiert, dass bisherige Umfragen unter den Eltern von zwei der drei 9. Klassen sowie im Schülerrat und unter den Schülern von 17 Klassen eine überwältigend klare Präferenz ergeben haben für Fahrten im Klassenverbund („Klassenfahrten") statt Fahrten, die gemäß der 2. Fremdsprache organisiert sind („Sprachreisen").

- Frau Schreiber hat sich strikt gegen Klassenfahrten positioniert, die keine Bildungsaspekte beinhalten.

- Sie zeigte sich aufgeschlossen für den spontanen Vorschlag aus unseren Reihen, die Tradition der Klassenfahrten beizubehalten, aber um Bildungselemente anzureichern („Klassenfahrt Plus“).

- Die Konzeption für Sprachreisen, so Schreiber, solle dennoch durch die beiden Initiatorinnen aus der Lehrerschaft erstmal fertig gestellt werden. 

- Frau Schreiber beteuerte, es sei bisher nichts entschieden. In jedem Fall würden Sprachreisen nicht verpflichtend sein.

- Wir betonten, dass die Angelegenheit u.E. zwingend der Schulkonferenz zur Abstimmung vorgelegt werden muss (was wiederum einen Beschluss der Lehrerkonferenz voraussetzt)

- Wir legten Frau Schreiber darüberhinaus dringend ans Herz, die Bedürfnisse und Meinungen der Schüler und der Eltern der Klassen 5 bis 9 in den Entscheidungsprozess strukturiert einfließen zu lassen. Frau Schreiber machte keine Angaben zur Frage, wie dies im einzelnen realisiert werden könnne, und verwies auf die noch nicht fertig gestellte Konzeption zu Sprachreisen.
 
Frau Schreiber hatte auf Nachfrage des Elternratvorsitzenden in einer Email dargelegt, dass am 26. März eine Gesamtlehrerkonferenzam Heisenberg stattgefunden habe, "bei der u.a. auch das Thema Sprachenfahrt für die Jahrgangsstufe 10 den anwesenden Lehrern durch zwei Kolleginnen vorgestellt wurde. Beide Kolleginnen unterrichten eine Fremdsprache und erarbeiten derzeit eine Konzeption, wie eine solche Fahrt inhaltlich und organisatorisch angelegt werden könnte. Alle Kollegen bekamen die Möglichkeit, dazu Stellung zu beziehen, Hinweise zu geben, Einwände vorzutragen, dies alles im Sinne eines konstruktiven Gedankenaustausches vor einer möglichen Reise im Schuljahr 2019/20. Es gab weder eine Beschlussfassung zumThema noch wurde etwas festgelegt. (...)  Im Moment erarbeiten die beiden Kolleginnen die Konzeption und dann wird es eine Information an alle Eltern der Jahrgangsstufe neun geben. Dies braucht allerdings noch Zeit und keinesfalls sind schon Vorbuchungen bzw. Buchungen von Reisen im Gespräch." 

Sonntag, 20. Januar 2019

Einladung zur Elternratversammlung am Dienstag, 5. Februar

Hiermit lade ich alle 1. ElternsprecherInnen sowie diesmal ausdrücklich auch ihre StellvertreterInnen ein zur ersten Elternratsversammlung des Jahres 2019.

Sie findet statt am Dienstag, den 5. Februar 2019, um 19 Uhr in der Aula im 2. Stock (Achtung, Raumänderung: NICHT in der Mensa!).

Im folgenden die vorläufige Tagesordnung:

-Update #1: TOP 7 "Stundentafel" am 26.1. hinzugefügt (Info dazu: https://www.mdr.de/sachsen/politik/sachsen-stundentafeln-kuerzung-kultus-100.html) - 


TOP 1: Neubesetzung der Schulleiterstelle

TOP 2: Schulspeisung

TOP 3: Internet-Kompetenz und Regeln

TOP 4: Projekt "Lernendes Dreieck"

TOP 5: Kritik an Lehrern und ihren Methoden

TOP 6: Renftplatz

TOP 7: Stundentafel

TOP 8: Verschiedenes


gez. Christian Matschke, Elternratvorsitzender

Montag, 14. Januar 2019

Elterninformationsveranstaltung Klasse 9 und 10 Arbeitsagentur am 22.1., 18:30 Uhr

Nachfolgend eine Einladung der Arbeitsagentur in Zusammenarbeit mit Beratungslehrerin Frau Schmieder:


Einladung zur Elterninformationsveranstaltung Klasse 9 und 10


Sehr geehrte Eltern,
das Werner-Heisenberg-Gymnasium und ich laden Sie recht herzlich ein:

am Dienstag, dem 22.01.2019 um 18:30 Uhr im Zimmer 10

Zu den Themen:

Wer die Wahl hat, hat die Qual

Ihre Kinder streben für 2021/2022 das Abitur an und Ihnen stehen damit viele berufliche Möglichkeiten offen. Ich möchte Ihnen daher mein Beratungsangebot rund um Ausbildung, Studium und Überbrückung (Freiwilligendienste, Ausland, etc.) vorstellen und Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Wege nach dem Abitur geben.

Alternativen zum Abitur

Sie sind sich nicht sicher, ob Ihre Tochter oder Ihr Sohn das Abitur mit guten Leistungen erreichen kann? In diesem Informationsabend möchte ich Ihnen Alternativen aufzeigen, welche es nach einem möglichen Verlassen des Gymnasiums gibt und werde Ihnen Fragen zur Fachoberschule, zum Beruflichen Gymnasium oder zum Ausbildungssystem beantworten.

Gern stehe ich Ihnen nach der Veranstaltung auch für ein paar persönliche Worte zur Verfügung. Über Ihr zahlreiches Kommen freuen wir uns sehr. Wenn Sie die Einladung nicht wahrnehmen können, beantworte ich Ihnen Ihre Fragen auch per Mail oder bei einem persönlichen Termin.

Mit freundlichen Grüßen
Mandy Ehrke
Beraterin vor dem Erwerbsleben
E-Mail: Mandy.Ehrke@arbeitsagentur.de

Karin Schmieder
Beratungslehrerin
Werner- Heisenberg- Gymnasium